„Generationenkapital“ :
Warum Arme und Reiche ihr Geld unterschiedlich anlegen

Von Christian Bayer
Lesezeit: 6 Min.
Wie geht man mit dem Geld um, welches am Ende des Monats noch zur Verfügung steht?
Wer viel Geld hat, investiert anders als Menschen mit weniger Vermögen. Das verschärft die Gegensätze. Das geplante „Generationenkapital“ soll das ändern. Ein Gastbeitrag.

Die Verteilung der Vermögen in Deutschland ist sehr ungleich. Das reichste Zehntel der Haushalte verfügten laut dem aktuellstem, 2017 durchgeführten, „Household Finance and Consumption Survey“ der Europäischen Zentralbank im Durchschnitt über knapp 1,25 Millionen Euro. Die ärmsten 50 Prozent besitzen dagegen im Durchschnitt nur knapp 10.000 Euro. Die Gründe für die großen Vermögensunterschiede sind so vielfältig, wie Vermögen unterschiedlichen ökonomischen Zwecken dient.

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