In 2023, the job market candidates of the Bonn Graduate School of Economics received various offers...
E-Autos entwickeln, Naturkatastrophen verhindern oder Biodiversität erhalten: Der Kampf gegen den Klimawandel ist Gegenstand zahlreicher Forschungszweige. Welchen Beitrag die Wirtschaftswissenschaften dazu leisten können, verrät die neue Klima-Staffel des ECONtribute Wirtschaftspodcast – ab sofort auf allen gängigen Podcastportalen zu hören
Im aktuellen QS-Ranking nach Fächern liegt der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften weltweit auf Platz 50 und deutschlandweit auf Platz 3. Die Fächerrankings bestehen je nach Fach aus 4-5 Indikatoren wie Akademische Reputation, Reputation bei Arbeitgebenden, Zitationen oder auch das internationale Forschungs- und Publikationsnetzwerk. Weltweit wurden 1.594 Universitäten gerankt.
Die für die Beantragung der Energiepreispauschale in Höhe von 200 Euro notwendigen Daten (Zugangscode und PIN) stehen im Studienservice zum Abruf bereit. Dafür wird eine aktivierte Uni-ID benötigt.
Am Samstag, 08. Juli 2023 ist es wieder soweit: Der aktuelle Abschlussjahrgang 2022/23 feiert beim Bonner Universitätsfest sein erfolgreich beendetes Studium. Ab sofort kann man sich online für die Feier anmelden.
Anmeldeschluss ist der 02. Juni 2023.
Ob Menschen in Aktien investieren, hängt davon ab, was sie über Aktienbesitzende denken. Das hat ein Team um Luca Henkel, Doktorand am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften und Mitglied des Exzellenzcluster ECONtribute: Markets & Public Policy an der Universität Bonn, herausgefunden. Die Studie ist als ECONtribute Discussion Paper erschienen.
Moritz Schularick wird ab Juni 2023 neuer Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften dankt Herrn Schularick für seine Arbeit in Forschung und Lehre in den letzten 10 Jahren und wünscht viel Erfolg bei der neuen Aufgabe.
In vielen westlichen Ländern lässt sich eine ähnliche Aufteilung der Menschen in politische Lager beobachten. Doch wie erklärt sich, dass manche Menschen beispielsweise eher für einen Ausbau des Sozialstaats stimmen, andere hingegen eine Stärkung des Rechtsstaats fordern? Gängige Ansätze wie demografische und sozioökonomische Faktoren greifen hier zu kurz.